Apophenia

Samstag, 6. Juli

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Schauen böse, beissen aber nicht

Wo Rap auf Musiker mit unterschiedlichsten Szenehintergrund trifft, entsteht Apophenia.

2011 noch als Musikexperiment ohne klare Vorstellungen begonnen, hat die Band einen ganz eigenen Musikstil entwickelt und stetig weiterentwickelt. Ihre Songs sind oft autobiografisch, reflektieren alltägliche Muster und scheuen sich auch nicht unangenehme Themen anzusprechen.

Während Daniel sich bereits vor einigen Jahren sowohl mit eigenen Songs, als auch mit Gastbeiträgen als „Dirty D“ bei Grössen wie Stress, Greis und Yvan Peacemaker verewigte, gab Christian „Späcki“ Specker an den Drums bei Bligg und Ritschi den Takt an. Benjamin Rickenbacher übernimmt die Rolle desProduzenten und Livegitarristen. Das Debut-Album trägt den Titel „Peter Pan“ und setzt sich über jegliche Genregrenzen hinweg.

apophenia.ch

Niggi Ulrich und Max Mundwiler


Nicht nur zur Weihnachtszeit, nein auch im Sommer wenn es …

So wie Leute 365 Tage Fasnacht abfeiern, Läden zu allen Jahres- und Unzeiten Hasen, Eier, Herzen und Magenbrot zum Verkauf anbieten, so könnte auch Weihnachten nicht nur zur Winterszeit Furore machen.

Heinrich Böll erzählt in seiner Kurzgeschichte „Nicht nur zur Weihnachtszeit“ (1952) meisterlich und vergnüglich zugleich, dass Weihnachten auch bei gefühlten 30 Grad gefeiert werden kann/muss/soll/darf.

Niggi Ullrich, in Basel geboren und in Arlesheim wohnhaft, verheiratet mit der Schauspielerin Marie-Louise Lienhard, mit der er auch 7 Kinder hat, firmiert(e) wechselweise als Regisseur, Kirchenrat, Vortragender, Texter, Moderator, Kulturbeauftragter und Produzent … und er ist dankbar, wenn der service public in dieser Gesellschaft nicht weiter an public value einbüsst.

Max Mundwiler begeisterte sich schon anfangs der Siebziger Jahre während seiner Lehrzeit für die Mundart-Chansons und Folksongs. Im Laufe der Zeit entstanden eigene Lieder, die er in drei Tonträgern und zwei Soloprogrammen mit Erfolg beim Publikum in unserer Region verankern konnte. Nebst diversen Radiosendungen trat er auch zweimal im Sprungbrett der Showszene Schweiz im Bernhard Theater in Zürich auf.

Im Alltagsleben ist für den ehemaligen Inhaber einer Zimmerei im Oberbaselbiet immer noch die Baustelle seine Bühne. Seit über 40 Jahren ist Max Mundwiler „underwägs“ mit seinen Chansons z.B. im Programm „Liechtfätze“ mit der Schauspielerin Christina Stoecklin Ende der 90er Jahre oder in den vergangenen 10 Jahren mit dem Liedpoeten
Glood Mesmer, mit dem er 3 abendfüllende Programme entwickelte und erfolgreich auf den regionalen Bühnen präsentieren durfte.

Mit Herzblut und Begeisterung ist Max Mundwiler «allewyl no underwägs».
«Er ist kein säbelrasselnder Streiter, schon mehr ein beschaulicher Poet mit feinem Humor und dem Bedürfnis seinem Lebensgefühl mit Dialekt und Musik Ausdruck zu geben.»

«Mit lüpfigen Melodien verbreitet er Fröhlichkeit und mit feinen Balladen Poesie.»

Jetzt ist der einheimische «Mundartbarde» wieder alleine auf der Bühne.
Mit seinem Köfferli voller Lieder aus seinem langjährigen Repertoire, Kurzgeschichten und neuen Interpretationen auf dem Piano, ist er wieder auf Tour im Baselbiet.

Pink Pedrazzi und Mike Bischof

Pink Pedrazzi              Gesang, Gitarre, Ukulele
Mike Bischof                Gitarre, Bass, Gesang

Pink Pedrazzi

Seit vielen Jahren zaubert er mit herausragender Stimme, Gitarre, Mandoline, Ukulele und wunderschönen Songs ein Stück Americana aus seinem grossen schwarzen Zylinder. Pink Pedrazzi hat schon viele Karten gespielt und prägte mit Bands wie den Zodiacs, der Moondog Show oder den Voyageurs die Schweizer Musikszene. Mit seinem Solo-Debut „A Calico Collection“ zog der grosse Basler Songwriter 2013 ein wahres musikalisches Ass aus dem Ärmel.  Zwei EP’s mit je 5 Songs, „The Island“ und „Carry On“ sind 2020 und 2021 erschienen und werden live vorgestellt.

Mike Bischof

Auch die Liveumsetzung des Albums wird den hohen Standards seines Protagonisten gerecht: Der erstaunliche Mike Bischof glänzt an Leadgitarre und Bass gleichzeitig und singt dazu noch perfekt die Backing Vocals.

Mike ist in der Schweizer Musikszene kein Unbekannter, unzählige Bands hat er mitgeprägt.

http://www.pinkpedrazzi.ch

https://www.youtube.com/channel/UC6NkiMc_4iZ_J18aB0PZF2A

The JazzArt Quintet


Easy listening Mainstream-Jazz / Latin / Blues

Stephan Gass – Bariton-Saxophon / Flute
Beat Bühler – Vibraphon
Reto Planta – Piano
Alfredo Sforzini – Bass / Vocal / Bluesharp
Peter Dieterle – Drums

Die fünf Jazzmusiker aus der Region Basel haben sich zusammen
gefunden um gemeinsam ein stilistisch vielseitiges Repertoire
einzuüben.
Hierbei werden mehr oder weniger bekannte Tunes aus dem „Great
American Songbook“, beliebte Bossa Nova-Themen als auch fetziger
Blues in eigenen Arrangements mit einer für den Jazz eher
ungewohnten instrumentalen Besetzung vorgetragen.
Das JazzArt Quintett freut sich darauf, das Publikum mit diesen
verschiedenen Grooves in eine tolle Stimmung zu versetzen, frei nach
dem Motto:
Keep Swinging!

Jim Bows & The Fly Catchers

Jim Bows & The Flycatchers spielen akustische „Toe Tapping Music that makes you feel good“, beeinflusst von American Folk, Bluegrass und Country-Traditionen. Sie sind eine Familienband. Jim, Bensch & Josh sind alle Multi-Instrumentalisten, die mühelos zwischen Gitarre, Dobro, Mandoline und Bass wechseln und ihre Finger scheinen über die Saiten zu fliegen. Jim ist seit über 30 Jahren professioneller Musiker, musste aber warten, bis die Jungs erwachsen waren, bevor er Mitte 2017 die Band gründete. Seine Original-Songs und Instrumentals ermöglichen es jedem, sein Talent zu zeigen, und sie veröffentlichen jeden Monat neue Musik und Videos in den sozialen Medien. Die Band liebt es, live zu spielen und genießt immer ein bisschen „Stage-Geplänkel“. Jim findet einen einfachen Zugang zum Publikum, egal ob er die Geschichte ihrer Musik erklärt oder einfach nur Geschichten über das heutige Abenteuer erzählt. Sie werden das Publikum mit viel Mitsingen und dem berüchtigten „Doppelklatschen“ miteinbeziehen.

Homepage: www.jimbows.com

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Beautoggs and the Lifters

Samstag, 3. August

Beautoggs and the Lifters: ein selbstironischer Hinweis auf das biologische Alter der Musiker.

Beautoggs liftet Stimmung. Sie sind sich treu geblieben und spielen, was ihnen gefällt. Inspiriert von den „good old times“. Aber immer mit ihrem ur-eigenen Stil. 

Die fünfköpfige Band aus dem Raum Basel spielt erdigen Blues, spritzigen Rock und goovigen Beat. Als Coverband verleiht sie ihren Titeln durch eigenständige Interpretationen eine unverkennbare Note. Hauptsache Live, handmade und leidenschaftlich. 

Pulsierende Grooves von Drums und Bass, markige Riffs und Soli der Fender, authentische Sounds der Slidegitarre, mehrstimmige Ge-sangsparts, warme Hammondchords und farbige Pianolicks – all dies macht die Musik der ‚Lifters‘ aus.   

Seit 20 Jahren begeistert ‚Beautoggs and the Lifters‘ mit abwechs-lungsreichem Programm und grosser Spielfreude in Clubs, an Festivals, Parties und anderen Anlässen.

Das ursprüngliche Duo von Strassenmusikern, Peter Schenk und Raffael Meyer – zwei Multitalenten, erweiterte sich mit Heinz Sommerhalder an der Gitarre und schliesslich mit Roman Schälle an der Hammond-Orgel und Martin Friedli am Schlagzeug zum Quintett. 

https://www.beautoggs.ch

Cuatroklasse 4d

Donnerstag, 20. Juni 18:30 Uhr

Die Klasse 4d, oder wie sie selber sagen „Cuatro d“

Wir sind die Cuatroklasse 4d aus Arlesheim. Wir musizieren leidenschaftlich und lernen schnell. Seit einem Jahr üben und spielen wir gemeinsam. Unser Cuatroprojekt dürfen wir, als offizielle Musikklasse, bis Ende sechste Klasse weiterführen. (Freyja, Klasse 4d)

Django Jungle

Donnerstag, 20. Juni

Django Jungle gibt sich zum zweiten Mal die Ehre im Kulturzirkus. Mit im Gepäck haben sie einen Mix aus Swing Manouche, Bossa Nova, Valse Musette. Django Jungle nimmt dich an die Hand durch die Farben des Jazz, direkt ins Paris der Twenties und wieder zurück.

Rafael Trachsel – Piano, Vocals

Daniel Strebel – Kontrabass, Vocals

Maurice Ruf – Lead-Gitarre

Max Strässle – Rhyrhmus-Gitarre

Blackcurrant Jam

Freitag, 19. Juli

Legenden des Kulturzirkus unter sich: Blackcurrant Jam vor ihrem dritten Gastspiel im Kulturzirkus

Mit schönen Erinnerung und neuen Songs im Gepäck kehren Blackcurrant Jam nach einem Jahr Pause fam 19. Juli zurück auf die Kulturzirkus-Bühne. Angeführt von der Ausnahmesängerin Stella Lee Elliott spielt das Quintett energiegeladenen und eingängigen Blues abseits gängiger Klischees. Für eine weiter magische Nacht auf der Zirkuswiese hat sich die routinierte Band mit zwölf Jahren Bühnenerfahrung diesen Frühling schon kräftig warm gespielt. 


Blackcurrant Jam sind Stella Lee Elliott (vox), Lele (guit/vox), Luke (guit), Timmy (dr), Jacqui (b)